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Hochleistungsjäger.

  • Autorenbild: #inBewegung
    #inBewegung
  • 15. Sept. 2018
  • 1 Min. Lesezeit

Usain Bolt hätte keine Chance.

Mit bis zu 100 km/h hinter der Beute herjagen


Ein Körperbau für die Jagd gemacht.


Der Gepard verfügt über einen Körperbau, der für Hochgeschwindigkeitsrennen auf kürzeren Distanzen perfekt abgestimmt ist: schlank, mit flexibler Wirbelsäule. Eine vergrößerte Lunge gegenüber anderen Raubkatzen hilft bei der besseren Sauerstoffversorgung. Die Krallen sind nur bedingt einziehbar. So geben sie bei Wendemanövern Halt.


Forscher des American Museum of Natural History (NYC) haben aber noch eine signifikante und nicht sichtbare Eigenart des Geparden im Vergleich zu anderen Katzen herausgefunden: ein deutlich größeres Gleichgewichtsorgan im Innenohr. Es soll laut Analyse der Forscher dem Tier helfen, seine Lage im Raum sowie Blicke und Kopfdrehung besonders fein wahrzunehmen und abstimmen zu können.


Diese Gepardin im Bild lebt in Botswana - und hatte zum Zeitpunkt der Aufnahme vier Junge zu versorgen.



 
 
 

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